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DAAB - Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.
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Duftstoffe am Arbeitsplatz

Oft berichten Ratsuchende über Probleme mit luftgetragenen Duftstoffen am Arbeitsplatz. Als Quelle werden häufig Raumbeduftungsprodukte genannt, die im Sanitärbereich, Besprechungsräumen oder Großraumbüros zum Einsatz kommen. Aber auch der exzessive Gebrauch von persönlichen Hygieneprodukten wie Parfüms, Rasierwasser, Haarsprays ist vielfach eine Quelle für hohe Duftstoffexpositionen. Gemeinsam wird nach Handlungsoptionen und Problemlösungen gesucht – was leider nicht immer einfach ist, beispielsweise, wenn die persönliche Parfümierung der Kolleginnen und Kollegen die Duftstoffquelle ist.

Diagnose und Therapie

Ein Dauerthema in der Mitgliederberatung sind die Diagnostik, die Anerkennung der Erkrankung sowie Behandlungsmöglichkeiten. Leider fehlen medizinische Studien zur Duftstoffunverträglichkeit, so ist die angemessene Diagnostik und Behandlung derzeit nicht standardisiert. Eine Leitlinie zur Diagnostik in der klinisch-praktischen Umweltmedizin, die für das Krankheitsbild Duftstoffunverträglichkeit zuständig ist, soll im Jahr 2024 fertig sein.

Die hier genannten Beispiele zeigen die große Breite der Themen. Unser Ziel als Deutscher Allergie- und Asthmabund ist es, die Lebenssituation der Betroffenen zu verbessern und die Öffentlichkeit auf die Schattenseiten der Beduftung aufmerksam zu machen.

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